Wandelwahl

Wähle den Wandel: Überparteiliche Wahlkampagne für Fortschritt lanciert

Medienmitteilung

Inhalte, nicht Dogmen. Menschen, nicht Listen. Mehrfarbig, bunt, überparteilich, fortschrittlich: Heute hat die Operation Libero ihre Wahlkampagne vorgestellt, mit der sie Bewegung in die nationalen Wahlen bringen will.

“Wähle den Wandel” lautet das neueste Unterfangen der Operation Libero und steht ganz im Zeichen von Überparteilichkeit, Zukunftsorientiertheit und Fortschritt. Das Ziel: Eine neue Mehrheit für das Chancenland Schweiz bei den nationalen Wahlen erreichen. Gemeinsam mit fortschrittlichen Kandidatinnen und Kandidaten aus FDP, BDP, CVP, GLP, Grüne und SP will sich die Bewegung in verschiedenen Kantonen für eine fortschrittliche, parteiübergreifende und kompromissbereite Politik in den Bereichen Digitalisierung, Klima, Europa, Bürgerrecht, Migration, Generationenvertrag und Gleichstellung einsetzen. 

“Die Schweiz braucht in diesen Dossiers dringend Bewegung”, sagt Laura Zimmermann, Co-Präsidentin der Operation Libero. “Es gab in der aktuellen Legislatur schlicht zu wenige zukunftsweisende Entscheidungen in vielen schlicht zu wichtigen Themen. Es fehlt an sichtbaren Fortschritten, eine zunehmende Polarisierung unterwandert die Schweizer Kompromissfähigkeit, fortschrittliche Anliegen und konstruktive Lösungen gehen unter. Darum wählen wir den Wandel.”

Sophie Buchs (CVP, Genf), Nicola Forster (GLP, Zürich), Vera Stiffler (FDP, Graubünden), Arber Bullakaj (SP, St. Gallen), Ursula Troisio (BDP, Zürich) und Gerhard Andrey (Grüne, Fribourg) bilden das nationale Kandidatinnen- und Kandidaten-Team, welches heute Mittag an einer Pressekonferenz auf dem Casinoplatz in Bern vorgestellt wurde und welches für die Grundidee der Wahlkampagne steht. Sie sollen frischen Wind und Bewegung ins Bundeshaus bringen. “Die heute vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten stehen für das, was unser Projekt ausmacht: Überparteilichkeit, Fortschritt und Bewegung. Sie stehen für die Grundidee unseres Politikverständnisses und sind die Symbolträger unserer Wahlkampagne”, sagt Laura Zimmermann. “Wir wollen mit fortschrittlichen Köpfen aus verschiedenen Parteien eine Mehrheit für das Chancenland Schweiz erreichen. Wir wollen eine neue Kultur der überparteilichen Zusammenarbeit etablieren. Wir wollen eine neue, parteiübergreifende Allianz für den Fortschritt.”

Der eigentliche Wahlkampf findet aber natürlich in den Kantonen statt: In weit mehr als nur den Kantonen der heute vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten werden überparteiliche Kandidierenden-Teams für den Wandel einstehen. Diese kantonalen Kandidaten-Teams werden ab August vorgestellt. Der Plan: Eine Kampagne für das Chancenland Schweiz, mit Kandidatinnen und Kandidaten aus unterschiedlichen Parteien aus verschiedenen Kantonen – um so eine mögliche Sitzverschiebung zugunsten des Wandels zu erreichen. Dabei würden sowohl Bisherige wie auch neu Kandidierende unterstützt. 

“Was hier heute entsteht, ist neuartig”, sagt Co-Präsidentin Flavia Kleiner. “Eine Wahlkampagne für den Wandel, mitgetragen von unterschiedlichsten Kandidatinnen und Kandidaten aus verschiedensten Parteien. Mehrfarbig, bunt, überparteilich!” Dazu hätten die Schweizerinnen und Schweizer ja eigentlich auch alle Instrumente in die Hände bekommen:  “Wir können kumulieren und panaschieren, wie uns beliebt! Wieso soll man zum Beispiel nicht mal den Namen einer SPlerin, die einen überzeugt, auf der Liste der FDP einschreiben? Und umgekehrt?”, sagt Flavia Kleiner. “Dazu wollen wir mit unserer Wahlkampagne die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz ermutigen: Sie sollen diejenigen Politikerinnen und Politiker wählen, die sie am meisten überzeugen - unabhängig ihrer Parteifarben.”

Für die Operation Libero ist dieser spezielle Zugang zu den Wahlen und ihr Engagement ein logischer Schritt: “Als wir die Operation Libero vor 5 Jahren gegründet haben, sind wir angetreten, um etwas zu bewegen in diesem Land. Als Bewegung, von aussen, parteiübergreifend, parteiergänzend, auf Institutionen und Themen fokussiert, welche uns am Herzen liegen” sagt Flavia Kleiner. “Wir haben das getan, indem wir uns in Abstimmungen engagierten. Das werden wir auch weiterhin tun - und wollen gleichzeitig einen für uns logischen Schritt weitergehen: Wir wollen mit diesem Projekt die Politik nicht nur immer am Ende des Weges mitprägen, sondern auch dort, wo sie entsteht, dort wo die Weichen gestellt werden, in Bundesbern, im Parlament – und dabei gleichzeitig das bleiben, was wir sind und was uns ausmacht: Eine überparteiliche Bewegung für das Chancenland Schweiz.”

Flavia Kleiner
Co-Präsidentin

Laura Zimmermann
Co-Präsidentin

Silvan Gisler
Leiter Kommunikation