Spende und setze ein Zeichen gegen Frontex und für Europa

Zeichen setzen

Frontex steht für eine menschenverachtende Migrationspolitik, die dringend reformiert werden muss. Die Agentur und der Aussengrenzschutz müssen strukturell so erneuert  werden, dass die Menschenrechte gewahrt werden und alle Akteur*innen direkt für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden können. 

Ein JA zu Schengen ist kein JA zu Frontex. Spende, damit wir diese Botschaft am Abstimmungssonntag ins Scheinwerferlicht rücken können.

Doch wir lösen die Probleme mit Frontex auch nicht, wenn wir die Schengen-Weiterentwicklung am 15. Mai ablehnen und automatisch aus Schengen rausschlittern. Wir dürfen Europa nicht den Rücken zukehren. Nur als Teil von Schengen kann die Schweiz Verantwortung für die europäische Migrationspolitik übernehmen. 

Kein Schengen ist auch keine Lösung. Ein JA zu Schengen ist ein JA zu Europa. Spende und setze ein Zeichen gegen Frontex und für Europa.

Wir Schweizer*innen müssen als Teil Europas dafür sorgen, dass das Versprechen von Schengen als Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts eingehalten wird – und zwar für alle Menschen, insbesondere für jene auf der Flucht. 

Statt an der Urne das Schengen-Abkommen zu gefährden, wollen wir den Abstimmungskampf nutzen, um ein Zeichen gegen Frontex und für Europa zu setzen. Hilfst du uns dabei?

Jetzt, im Abstimmungs-Schlussspurt bis am 15. Mai, ist uns die öffentlich Aufmerksamkeit sicher. Zeit, laut zu werden und den Frontex-Reformen Nachdruck zu verleihen.

Für Menschenrechte einstehen, Frontex kritisieren und JA zu Schengen stimmen - das ist kein Widerspruch!

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Ein JA zu Schengen ist ein JA zu Europa
Ein Ja zu Schengen ist kein Ja zu Frontex