
Was bisher geschah ...
Nach der schockierenden Annahme der Masseneinwanderungsinitiative ist die Stimmung angeschlagen. Doch eine Gruppe junger Leute will das nicht auf sich sitzen lassen. Im Sommer wird aus einer pinken Vision Realität und Operation Libero wird gegründet! Kurz danach erfolgt die erste Kampagne: Mit Tausenden Kondomen wird die Ecopop-Initiative erfolgreich bekämpft und mit einem überdeutlichen Resultat abgeschmettert.
Die thematischen Grundsteine für die kommenden Jahre werden gelegt: Themen wie Asylpolitik, ein neuer Generationenvertrag, die Ehe für alle und vor allem gute Beziehungen zu Europa werden angestrebt. In Arbeitsgruppen will man sich mit Bürger*innenrecht, Drogen- und Agrarpolitik oder dem Wohnungsmarkt auseinandersetzen.
Die thematischen Grundsteine für die kommenden Jahre werden gelegt: Themen wie Asylpolitik, ein neuer Generationenvertrag, die Ehe für alle und vor allem gute Beziehungen zu Europa werden angestrebt. In Arbeitsgruppen will man sich mit Bürger*innenrecht, Drogen- und Agrarpolitik oder dem Wohnungsmarkt auseinandersetzen.
Die CVP-Initiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe" versucht die Ehe als Bund zwischen Mann und Frau in der Verfassung zu zementieren und damit die Eheöffnung für gleichgeschlechtliche Paare vorzeitig zu verunmöglichen – erfolglos. Am selben Sonntag erfolgt der Abstimmungssieg, der Operation Libero zum Durchbruch verhelfen sollte: die Durchsetzungsinitiative. Mit einer hohen Stimmbeteiligung wird die Initiative deutlich abgeschmettert. Der vermeintliche Bann ist endlich gebrochen und Operation Libero wird als SVP-Schreck schweizweit bekannt! Im selben Jahr gelingt mit der Annahme des Asylgesetzrevision ein weiterer Abstimmungserfolg, und um dieses wahnsinnige Tempo halten zu können, wird eine kleine Geschäftsstelle gegründet.
Mit dem Abstimmungserfolg zur erleichterten Einbürgerung der dritten Generation gewinnt das Thema Bürger*innenrecht bei Operation Libero an Gewicht. Mit dem Asylhilfekredit in Bern und der EDU-Initiative "Schutz der Ehe" werden zum ersten Mal auch kantonale Kampagnen gemacht.
Mit dem Abstimmungserfolg zur erleichterten Einbürgerung der dritten Generation gewinnt das Thema Bürger*innenrecht bei Operation Libero an Gewicht. Mit dem Asylhilfekredit in Bern und der EDU-Initiative "Schutz der Ehe" werden zum ersten Mal auch kantonale Kampagnen gemacht.
Zum Jahresbeginn ist Operation Libero schon mitten im gehässigen Abstimmungskampf um die "No Billag"-Initiative. Der Einsatz zahlt sich mit einem überragenden Abstimmungssieg aus. Ausserdem gelingt es, die Vertragsbruchinitiative der SVP zu bodigen. Im selben Herbst startet die Kampagne gegen das Burkaverbot erfolgreich im Kanton Glarus.
Riesige Styroporbuchstaben "I love Schengen" touren durch die ganze Schweiz. Das daraus resultierende Ja zum Waffenrechtsgesetz ist ein deutliches Bekenntnis zur europäischen Zusammenarbeit. Im Wahljahr sollen die progressiven Kräfte mit der Wandelwahl-Kampagne überparteilich gefördert werden. Das Parlament wird in der Folge jünger, weiblicher und progressiver. Und Operation Libero feiert sein 5-jähriges Bestehen.
Riesige Styroporbuchstaben "I love Schengen" touren durch die ganze Schweiz. Das daraus resultierende Ja zum Waffenrechtsgesetz ist ein deutliches Bekenntnis zur europäischen Zusammenarbeit. Im Wahljahr sollen die progressiven Kräfte mit der Wandelwahl-Kampagne überparteilich gefördert werden. Das Parlament wird in der Folge jünger, weiblicher und progressiver. Und Operation Libero feiert sein 5-jähriges Bestehen.
Die Erweiterung der Antirassismus-Strafnorm wird angenommen, die hart umkämpfte Konzernverantwortungsinitiative hingegen scheitert am Ständemehr. Und Covid zwingt Operation Libero, neue Kampagnenwege zu gehen: Der Kampagnenstart gegen die erfolglose Kündigungsinitiative wird die erste Pressekonferenz im virtuellen Raum.
Das Burkaverbot kann nicht abgewendet werden und auch beim PMT-Gesetz kommen die liberalen Argumente nicht gegen Angstkampagnen an. Dann bricht der Bundesrat überraschend die langjährigen Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU ab. Dafür gelingt im Sommer ein historischer Durchbruch für die Grundrechte: Nach 7 Jahren Kampagne wird die Ehe für alle endlich und überdeutlich angenommen.
Das Burkaverbot kann nicht abgewendet werden und auch beim PMT-Gesetz kommen die liberalen Argumente nicht gegen Angstkampagnen an. Dann bricht der Bundesrat überraschend die langjährigen Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU ab. Dafür gelingt im Sommer ein historischer Durchbruch für die Grundrechte: Nach 7 Jahren Kampagne wird die Ehe für alle endlich und überdeutlich angenommen.
Mit einem riesigen Elefanten wird die Europa-Initiative zum ersten Mal vorgestellt. Damit gestaltet Operation Libero zum ersten Mal statt zu reagieren. Ebenfalls riesig ist der Wecker für die "Nur Ja heisst Ja"-Lösung bei der Sexualstrafrechtsreform. Der Abstimmungserfolg zur schwierigen Kampagne für die Schengen-Reform feiert Operation Libero nicht, dafür die vielen gesammelten Unterschriften für die Individualbesteuerung.
Im Wahljahr setzt sich Operation Libero erfolgreich für das Klimagesetz ein und engagiert sich gegen die Normalisierung von rechtsextremen und autokratischen Positionen. Mit der Demokratie-Initiative, dem zweiten Initiativprojekt von Operation Libero, werden Unterschriften für ein modernes Einbürgerungsrecht gesammelt.
Im Wahljahr setzt sich Operation Libero erfolgreich für das Klimagesetz ein und engagiert sich gegen die Normalisierung von rechtsextremen und autokratischen Positionen. Mit der Demokratie-Initiative, dem zweiten Initiativprojekt von Operation Libero, werden Unterschriften für ein modernes Einbürgerungsrecht gesammelt.
... to be continued!
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